Dienstag, 17. Mai 2016

Was Zecken nicht schmeckt...Kokosöl

Dank des milden Winters sind sie schon seit einiger Zeit wieder unterwegs und machen uns und unseren Haustieren das Leben schwer... Zecken. Sie gehören ausnahmslos zur Kategorie "Was hat die Natur sich dabei gedacht?# 

Bild: Pixabay


Die Zecke bevorzugt nicht nur Haus- und Wildtiere als Wirt sondern auch den Menschen. Zecken können mit Krankheitserregern infiziert sein und somit eine gefährliche Borreliose zur Folge haben. 






Man kann mit der chemischen Keule gegen diesen gefürchteten Parasiten vorgehen aber auch natürliche Mittel verwenden. Hier hat sich bei unseren Tieren natives Kokosöl bewährt.

Kokosöl enthält einen hohen Anteil an Laurinsäure, deren Duft  auf die Zecke abstoßend wirkt. 

Kokosöl ist für unsere Haustiere nicht schädlich und kann entweder über das Futter eingegeben werden oder man reibt das Fell an den von Zecken besonders beliebten Körperregionen auf. 

Uns ist aufgefallen, dass dies meist  die Innenseiten der Beine, der Hals- und Kopfbereich sowie die Ohren sind. 

Gibt man regelmäßig das Kokosöl über das Futter ein, erhöht sich die Chance auf dauerhaften Schutz gegen Zecken. Verteilt man das Kokosöl hingegen auf dem Fell, hält der Schutz zumindest für einige Stunde an. 
Hier kommt es also auch auf die regelmäßige Anwendung an.

Vielleicht kennt ihr ja auch noch einige natürliche Mittel gegen Parasiten. Über entsprechende Kommentare, auch über eure Erfahrung mit Kokosöl würde ich mich freuen.

Herzliche Grüße
   

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen